
Video
Wie reagieren, wenn Zinsen und Inflation steigen?
Matthias Pendl, unser Head of Sales, gibt im Interview mit Börsenmoderator Andreas Franik Empfehlungen für wechselhafte Zeiten; seine wohl wichtigste lautet: Ruhebewahren.
Pressemitteilung
30.11.2022
Pressemitteilungen
Standard Life hebt den Zins für seine Rentenzahlungen erneut an. Nachdem bereits zum 1. August 2022 der Rentenzins von 0,25 Prozent auf 1,25 Prozent erhöht wurde, gilt ab 1.Dezember 2022 nun ein Rentenzins von 1,75 Prozent. Von der Anhebung profitieren alle Verträge, bei denen die Rentenzahlung noch nicht begonnen hat. Die illustrierten Rentenwerte wurden bereits an den neuen Rentenzins angepasst, so dass Versicherungsmaklerinnen und -makler ihren Kundinnen und Kunden aufzeigen können, wie hoch die mögliche Rente für sie künftig sein kann.
„Unser erklärtes Ziel ist es, die Rentenzahlungen für unsere Kundinnen und Kunden deutlich attraktiver zu gestalten. Die weitere Erhöhung führt dazu, dass sich unsere Kunden auf eine deutlich über dem Marktschnitt liegende, in voller Höhe garantierte Rente freuen können. Ich bin mir sicher, dass Standard Life auch im Bereich der Verrentung künftig immer häufiger die erste Wahl sein wird. Das wird uns nicht zuletzt in den Bereichen, in denen eine Verrentung gesetzlich vorgeschrieben ist, noch einmal deutlich voranbringen“, sagt Christian Nuschele, Head of Distribution bei Standard Life.
Video
Matthias Pendl, unser Head of Sales, gibt im Interview mit Börsenmoderator Andreas Franik Empfehlungen für wechselhafte Zeiten; seine wohl wichtigste lautet: Ruhebewahren.
Presseartikel
06.12.2022
www.pfefferminzia.de
Die am Markt gestiegenen Renditen für Anleihen ziehen weiter ihre Kreise. Jetzt geht der Versicherer Standard Life bei seinen Fondspolicen den nächsten Zinsschritt. Gut für die Bald-Rentner.
Presseartikel
06.12.2022
FONDS professionell online
Das ging schnell: Standard Life hebt erneut den Rentenzins für Fondspolicen an, wie der Versicherer mit britischer Mutter mitteilt. Nachdem die Gesellschaft diesen Zins bereits zum 1. August von 0,25 auf 1,25 Prozent erhöht hatte, gilt ab dem 1.Dezember 2022 nun ein Satz von 1,75 Prozent. Von der Anhebung profitieren alle Verträge, bei denen die Rentenzahlung noch nicht begonnen hat.