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Vererben und Verschenken

Intelligente Einkommensstrategien und clevere Spartipps

Mehr Erfolg im profitablen Geschäftsfeld „Vererben und Verschenken“

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum das Thema „Vererben und Verschenken“ so wichtig ist: Sie als Finanzberater können in diesem profitablen Geschäftsfeld neue Kunden gewinnen und bei bestehenden noch mehr Vertrauen dank Ihrer kompetenten Beratung aufbauen. Ihre Kunden wiederum sollten rechtzeitig geeignete Regelungen getroffen haben, damit deren Hinterbliebene optimal abgesichert sind und keine Unklarheiten unter ihnen entstehen. Deshalb stellen wir Ihnen als Impulse für Ihre Beratung auf dieser Seite alles rund um das Thema zusammen.

Vermögen übertragen und die Kontrolle bewahren – drei Fallbeispiele

Geld verschenken, Kontrolle behalten, Steuern sparen

Beispiel 1

Wer über Kapital verfügt und ein Kind hat, möchte es in der Regel finanziell gut abgesichert wissen. Belässt man es bei der gesetzlichen Erbfolge, fällt ab einem gewissen Vermögen Erbschaftssteuer an. Deshalb lohnt es sich, frühzeitig über eine Schenkung nachzudenken und dabei die zum Teil hohen steuerlichen Freibeträge zu nutzen. Doch was, wenn der oder die Beschenkte – das Kind – Geld lieber ausgibt als vermehrt oder erwirtschaftet.

Unsere Idee

Unsere Idee:

Ein WeitBlick Vertrag mit folgender Konstellation: Ein Elternteil ist oder beide sind versicherte Person(en) (VP) und Beitragszahler (BZ). Versicherungsnehmer ist zu 1 Prozent ein Elternteil und zu 99 Prozent das Kind. Die steuerfreie Schenkung bis maximal 400.000 Euro pro Elternteil findet zu Vertragsbeginn statt und kann im Zehnjahresrhythmus wiederholt werden. Zugriff auf das Kapital hätte das Kind nur mit Zustimmung des VN-Elternteils beziehungsweise nach Versterben der letzten versicherten Person. Bei Tod des zuletzt versterbenden Elternteils fallen keine Kapitalertragssteuer und nur auf das 1 Prozent Erbschaftssteuer an.

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Die Geldver­mehrungs- und Streit­vermeidungs­strategie

Beispiel 2

Vermögen kann leider auch Anlass zum Streit liefern – etwa wenn sich Lebenspläne ändern und Partnerschaften scheitern. Die anfängliche Gewissheit, im Streitfall eine finanzielle Übereinkunft zu finden, ist allzu oft der rosa Brille geschuldet. Mit der fonds­gebundenen Lebens­versicherung WeitBlick lässt sich festlegen, dass über gemeinsames Vermögen auch in Zukunft nur einvernehmlich entschieden werden kann.

Unsere Idee

Unsere Idee

Beide Partner sind zu gleichen Teilen Versicherungsnehmer (VN) und versicherte Personen (VP). Solange diese Konstellation besteht, sind vermögensseitige Alleingänge ausgeschlossen. In einer etwas anderen Konstellation kann auch ein Kind im Vertrag berücksichtigt werden: Dann sind beide Partner VN, und das Kind ist die versicherte Person. Stirbt einer der VN, übernimmt der Überlebende den gesamten Vertrag. Ein weiterer Vorteil: Das Vermögen nutzt – von Meinungsverschiedenheiten unberührt – während der gesamten Vertragslaufzeit die Wachstumschancen der gewählten Investmentfonds.

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Die Familie ab­sichern und das Vermögen übertragen

Beispiel 3

Basis für unser Beispiel ist eine klassische Vater-Mutter-Kind-Situation. Angenommen, die Mutter bringt den größten Teil des Vermögens in die Familie ein und möchte sowohl die Familie absichern als auch die Vermögens­übertragung regeln. Dann kann eine Vertrags­konstellation mit WeitBlick die Lösung sein.

Unsere Idee

Unsere Idee:

Versicherungs­nehmer (VN) 1 ist die Mutter, VN 2 das Kind, versicherte Personen (VP) 1 ist die Mutter und VP 2 ist der Vater. Würde die Mutter – VN 1 und VP 1 in einer Person – sterben, würde der Vater aufgrund der in den Bedingungen für WeitBlick beschriebenen Nachfolge­regelungen neuer VN. Der Vertrag läuft dann mit dem Vater als VN 1 und VP plus dem Kind als VN 2 weiter. Erst beim Tod des Vaters würde der Vertrag an das Kind ausgezahlt. Sollte der Vater zuerst sterben, liefe der Vertrag ebenfalls weiter mit der Mutter als VN 1 und VP sowie dem Kind als VN 2. Die Eltern behalten also in beiden Fällen bis zum Lebensende die Entscheidungs­vollmacht über das Vermögen.

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Unsere Spezialisten für Ruhestandsplanung (FH)

Dank des von ihnen absolvierten Zertifikatsstudiums verfügen unsere Sales Consultants über rechtliche Fachkenntnisse, Know-how zur Entwicklung von Strategien und Konzepten für die Altersvorsorge und Ruhestandsplanung sowie Feingefühl für die Beratungskommunikation und sind damit für Sie die perfekten Sparringspartner, um dieses Wachstumsfeld zu erschließen.

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Ihr Erfolgsrezept #2: Vererben & Verschen­ken mit WeitBlick

Es kann für Ihre Kunden von Vorteil sein, frühzeitig über die Übertragung von Vermögen auf Kinder und Enkel nachzudenken.

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Vermögensübertragung: Damit mehr für die Erben übrig bleibt

In Deutschland werden jährlich schätzungsweise 400 Milliarden Euro vererbt oder verschenkt. Tendenz steigend. Doch nur wenige Deutsche haben sich bislang mit dem Thema Vermögensübertragung durch Vererben und Verschenken auseinandergesetzt. Welche Vorteile bieten fondsgebundene Lebensversicherungen beim Vererben und Verschenken?

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Dokumente & Formulare zu WeitBlick

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Aus der Presse: Generation 60plus

Für eine erfolgreiche Ruhestandsplanung ist die Entwicklung einer passenden Einkommensstrategie entscheidend. Standard Life beschreibt, wie eine intelligente Kombination von Versicherungslösungen Kunden attraktive Möglichkeiten bietet.

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